Von Eva Dirninger und Sigrid Müller
Schülerinnen und Schüler sind Entrepreneurinnen und Entrepreneure!
Entrepreneurship Education – was was ist das eigentlich? Was hat das mit mir zu tun? Was hat das mit meiner Ausbildung zu tun und wozu brauche ich das alles überhaupt?
All diesen Fragen sind unsere Schüler_innen der zweiten Jahrgänge am EE-Day auf den Grund gegangen. Sie haben sich, unter Anleitung eines Lehrer_innen-Teams, dabei mit der Definition von Entrepreneurship Education auseinandergesetzt. Sie konnten in der so genannten „Trash Value Challenge“ ihre Kreativität unter Beweis stellen, indem sie aus Abfall ein sinnvolles Produkt entworfen haben. Im Anschluss daran haben die Schüler_innen im Klassenverband ihr „unternehmerisches Handeln“ reflektiert.
Bei der Auseinandersetzung mit den so genannten „Global Goals“ konnte sich jede_r für sich überlegen, wie er/sie sich bei der Umsetzung dieser weltweit definierten Ziele einbringen könnte. Nachdem den Schüler_innen ihre „unternehmerischen Kompetenzen“ bewusst geworden sind, haben sie sich in Gruppen angesehen, wo sich diese Kompetenzen in der eigenen schulischen Ausbildung wiederfinden. Der Höhepunkt des Tages war dann ein Interview mit einem vorab geladenen Unternehmer, einer Unternehmerin. Fünf überaus interessante Persönlichkeiten haben uns so Einblicke in ihre tägliche Arbeit gewährt und mit uns gemeinsam ihre bisherige Laufbahn reflektiert – sehr, sehr spannend!
Mit dabei waren:
Julia Fandler, Geschäftsführung Fandler Ölmühle (2HLWa)
Cornelia Trantura, Direktorin Lendhotel (2HLWb)
Jasmine Tautschnig, Inhaberin Polefit Graz (2HLWc)
Jürgen Ringhofer, Leiter Hervis City Park (2HLWd)
Barbara Nussmüller, Assistentin GF der Creative Industries Styria/CIS (2HLKa)