Von Hanna Pechmann und Franziska Stenitzer, 1HLKa

Noch nicht lange waren wir, die 1HLKa, an der Schule und es war für uns schon an der Zeit unsere erste Veranstaltung zu planen. Die Freude war groß und wir steckten sehr viel Herzblut in die Vorbereitung und Organisation.
Als erstes überlegten und bearbeiteten wir in Kleingruppen ein Motto, welches wir dann der ganzen Klasse vorstellten. Am Ende wurde abgestimmt und wir einigten uns auf das Motto „Schrödissage“. Als zweiten Schritt teilten wir uns in Gruppen mit unterschiedlichsten Aufgaben ein. Es gab eine Gruppe für das Buffet, vier Gruppen für vier verschiedene Themenräume, die wir als Stationen zeigen wollten, eine für die Einladungen, sowie eine Gruppe an Guides, die die Besucherinnen und Besucher durch die Schule führen würden.

In den darauffolgenden Wochen widmeten wir uns unseren zugeteilten Aufgaben. Die Gruppe Buffet arbeitete ein Menü aus, die Guides kümmerten sich um den Eingang, Garderobe, Bühne und überlegten sich eine Tour. Die für die Räume zuständigen Gruppen arbeiteten vier unterschiedliche Themen aus und gestalteten dazu Präsentationen. Sie einigten sich auf „Halloween“, „School for Future“, „Cultures all over the world“ und „unsere Klasse“.
Als es so weit war unsere selbst designten Einladungen zu verteilen, wurde uns allen bewusst, dass es tatsächlich stattfinden würde. Wir luden Familie, Freunde und Freundinnen sowie Lehrerinnen und Lehrer ein.

Am 21. Oktober des letzten Jahres war es dann endlich so weit. Der Tag unserer „Schrödissage“ war gekommen und wir waren so aufgeregt wie noch nie. Nach unseren normalen fünf Schulstunden begannen wir mit dem Aufbau und der Vorbereitung für den Abend und probten alles in einer Generalprobe zum letzten Mal. Danach hatten wir Zeit uns umzuziehen und uns fertig zu machen und unsere Aufregung stieg noch weiter.

Nachdem alle Besucherinnen und Besucher angekommen waren, war es an der Zeit unsere Arbeiten zu präsentieren und wir gaben alle unser Bestes. Die meisten Durchläufe liefen wie geschmiert und wir konnten genau das umsetzen, was wir uns schon so lange vorgenommen hatten.
Zum Ausklang unseres Elternkulturabends haben wir, die Klasse, uns gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern am Buffet unterhalten und ließen den erfolgreichen Abend noch einmal Revue passieren. Und dann war es auch schon an der Zeit, zusammen alles gründlich aufzuräumen und mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause zu gehen.